Standort Schifferstadt - Bautagebuch
2018 hat Dres sein Lager und Teile der Verwaltung und Produktion auf den zusätzlichen Standort in Schifferstadt erweitert, welcher 2016 im Rahmen der Expansion des Unternehmens hinzugekauft wurde. Hier hat Dres umfassende Pläne für einen nachhaltigen Ausbau des Unternehmens und zur Schaffung höherer Produktions- und Lagerkapazitäten. Hier führt Prokuristin und Junior-Chefin Nathalie Dres ihr persönliches Bautagebuch. Denn so ein Vorhaben kann bisweilen ein echtes Abenteuer sein und ist es wert, dokumentiert zu werden.
01. Oktober 2025
Als nächstes steht der Oberbau an, der unter der Leitung der Firma Hörmann aus Buchloe durchgeführt wird. Wir sind gespannt, was uns erwartet und wie schnell unsere Halle in die Höhe wächst.
Als erstes muss das alte Fensterband demontiert werden, da ein Anschluss der neuen Halle an die Glaselemente nicht möglich ist. Mit einer Holz- und Folienkonstruktion wird die Wand provisorisch abgedichtet.
September 2025
Die abschließenden Arbeiten in den Bereichen Tief- und Massivbau stehen an. Stück für Stück werden Halterungen abgebaut, der Blitzschutz, der später unter der Bodenplatte liegt, wird eingebracht, die Ablaufrinne, die den Tiefhof trocken halten soll, wird montiert, die Rampe des Tiefhof betoniert und es herrscht geschäftiges Treiben, bis ich die Frage stelle, ob wir nicht im Obergeschoss zwei Türen hätten, die beide im Brandschutzkonzept relevant sind.
Tja, irgendwo zwischen Planung und Fertigteilwerk ist eine unserer Türen unter die Räder gekommen. Spaß wird es nicht machen, die 36 cm Beton zu schneiden und die Tür auszustemmen, aber unmöglich ist es nicht.
Ende September räumt die Firma Heberger (Tief- und Massivbau) unsere Baustelle. Wir waren mit der Ausführung der Arbeiten, der Kommunikation und allen Mitarbeitern sehr zufrieden und sind fast ein bisschen traurig, dass die Arbeiten für diese Gewerke abgeschlossen sind.
Sicher ist, zum Richtfest werden wir uns wieder sehen.
14.08.2025
Wir halten das Angebot der Stadtwerke für den Bau unseres größeren Stromanschlusses in Händen. Dies bedeutet, dass unsere Leistungserhöhung gesichert ist und wir nun eine Planungsgrundlage haben. Die harte Arbeit und das Kämpfen haben sich gelohnt, auch wenn so langsam die Energie ausgeht, über all die bürokratischen Hürden zu berichten. Es ist ein Wahnsinn, womit man konfrontiert wird, wenn man als kleiner Mittelständler in Deutschland Geld investieren möchte.
Das Ergebnis aller Planungen rund um den Strom ist, dass wir unsere Abteilung Drucken schließen werden und diese Leistungen über einen Partner beziehen. Mangelnder Strom, der demografische Wandel sowie eine mögliche Investition in eine neue Druckmaschine bilden unterm Strich drei Gründe, weshalb das Outsourcen des Bereichs Drucken sinnvoll ist. Parallel führen wir schon Gespräche unsere Stanzabteilung zu vergrößern, um uns hier zukunftssicher aufzustellen.
August 2025
Anfang August beginnen die Arbeiten für die Brandschutzwand, die das Büro vom Produktionsbereich abgrenzt. Auch hier werden über Tage Fertigbauteile gesetzt, mit Beton ausgegossen, die Treppe eingebaut und mit der zweiten Etage weitergemacht. Die Arbeiten an dieser Wand dauern fast den gesamten Monat an.
Parallel wird auf der anderen Seite des Geländes der Tiefhof weiter hergestellt, sodass schnell erkennbar ist, wo später einmal die LKW be- und entladen werden.
Alles in allem laufen die Arbeiten ruhig und geordnet ab. Ich kann mich ein paar Tage dem Ehrenamt widmen und die Baustelle verlassen.
24.07.2025
Ganz verborgen hinter der Bestandshalle entsteht die erste Wand. Unsere innenliegende Brandtrennwand, auf die sich im Termin am 16.5.2024 geeinigt wurde, wird installiert und wenige Tage später ebenfalls Schicht für Schicht mit Beton ausgegossen. Es sieht ein wenig wild aus, dass eine Wand so mittendrin steht, doch so lassen sich nun auch zum ersten Mal die zu erwartenden Höhen abschätzen. Wir sind froh, dass es endlich voran geht und man sieht, dass sich etwas tut.
17.07.2025
Der Himmel über Schifferstadt verdunkelt sich und ein Fertigbauteil schwebt ein. 2 x 3 m Grundfläche, 2 m Höhe zzgl. Deckel mit Einstieg. Einige behaupteten wir würden den größten Bierkühlschranks Schifferstadts bauen, andere wiederum fragten, wann wir Wasser in den Pool lassen oder ob es doch eine Miniatur-Tiefgarage werden würde. Es ist schlicht und ergreifend einfach nur der Schacht für unseren Wasserzähler, der am Haken hing und auf seinem Fundament platziert wurde.
Der Wasserzähler muss aufgrund Brandschutzvorgaben bis zu 8,5 Liter Wasser pro Sekunde (Siehe Eintrag vom 11.2.2025) durchlassen, sodass dementsprechend groß auch der Schacht für den Zähler sein muss.
Die neue Zuleitung wird erst später eingebracht, daher wird erst einmal nur der Schacht „eingebuddelt“.
01.07.2025
Der Obendreher rollt an: 30 Meter hoch, 60 Meter Ausleger. Im Vergleich zu allem drumherum ein Monster aus Stahl. Angeliefert wird der Kran auf mehreren Tiefladern, aufgestellt mit einem Autokran. Dauer des Aufbaus 1,5 Tage.
Parallel steht der Juli weiterhin ganz im Zeichen des Schalens und Gießens von Fundamenten. Stück für Stück arbeitet man sich um unseren Bestand drumherum. Ein manches Mal ging es mit dem Baustellen- und unserem Lieferverkehr eng auf dem Gelände zu, doch glücklicherweise hat man immer einen Weg gefunden, alle LKW zu koordinieren.
18.06.2025
Der erste der zwei Kräne, die wir benötigen, rollt an und entfaltet sich auf der süd-östlichen Seite des Baus. Vor allem für die Arbeiten für unseren Tiefhof, in den die LKW später einmal bis zur Hallenkante hinabfahren können, wird dieser Kran benötigt.
Die Arbeiten im Tiefhof sowie das Herstellen der Fundamente im hinteren Bereich des Geländes sind die Haupttätigkeiten, die bis Ende Juni erledigt werden.
17.06.2025
Der erste Betonmischer wird auf der Baustelle gesichtet und die Freude ist groß, als die erste Sauberkeitsschicht eingebracht wird. Der Bau wird sichtbar und auch die Dimensionen, die die spätere Halle haben wird. Wir müssen alle einmal schwer Schlucken. Das wird groß werden.
16.06.2025
Keine drei Wochen nach dem parlamentarischen Frühstück werden wir plötzlich seitens der Stadtwerke dazu aufgefordert unseren Antrag für die Leistungserhöhung abzugeben. Nach vier Monaten mit wenig Entwicklung in diesem Thema ein Ereignis, welches uns doch überrascht, aber es soll uns recht sein und wenn wir nun schon aufgefordert werden, den Antrag abzugeben, dann wird dieser wohl auch positiv beschieden werden. Wir sind auf jeden Fall gespannt.
12.06.2025
Mein Bürocontainer wird nun von blauen Heberger Containern umrahmt. Neben der Abteilung Tiefbau ist nun auch der Massiv-/Rohbau auf unserer Baustelle angekommen und beginnt mit seinen Vorbereitungsarbeiten.
Mai 2025
Nach fünf Monaten Stillstand wird Mitte Mai die Baustelle wieder eingerichtet, Baucontainer auf dem Gelände aufgestellt und auch Bagger und Radlader kehren zurück.
Die provisorische Einfahrt, die Ende November bereits hergestellt wurde, wird nun zur Haupteinfahrt und die letzten Reste der Betonplatten weichen. Im Anschluss folgen weitere Kanalbauarbeiten, bevor die Fundamentgräben ausgehoben werden und sich nach langen Abrissarbeiten demnächst der Herstellung der neuen Bauteile gewidmet werden wird.
Bei uns geht es jedoch weiter mit Kämpfen und greifen eines jeden Strohhalms, um doch einen Weg zu finden, wie wir unseren Strombedarf decken können.
Am Montag, den 26.5.2025, erreicht mich die Einladung zu einem parlamentarischen Frühstück, welches nur zwei Tage später anlässlich der Novellierung des Landesklimaschutzgesetzes in Mainz stattfinden soll. Nun mag man meinen, dass der landesweite Klimaschutz und unser persönlicher Strombedarf nur wenig miteinander zu tun haben, doch die Industrie wird immer weiter dazu gedrängt, emissionsreiche Prozesse emissionsarm zu gestalten und dabei ist der Umstieg auf elektrische Energie in den unterschiedlichsten Branchen die erste Wahl. Der einzige Haken dabei ist, dass man erst einmal elektrische Energie zur Verfügung haben muss. Hier bilden wir nun das Praxisbeispiel und ich darf vor ca. 25 Abgeordneten unsere Herausforderungen bei dem Versuch, Geld in Rheinland-Pfalz zu investieren, schildern.
Das sitzt und muss Wirkung gezeigt haben, denn im Anschluss an meinen Termin in Mainz kommt plötzlich Bewegung in die Sache und der ein oder andere verschreckte Telefonanruf lässt vermuten, dass im Hintergrund gesprochen wird.
März / April 2025
Auf unserer Baustelle ist weiterhin Stillstand angesagt, doch auf unseren Schreibtischen herrscht reges Treiben. Verschiedene Termine mit den Stadtwerken, der Bürgermeisterin, dem Landrat dazu eine stetige Überarbeitung der Leistungsbilanz (Aufstellung unseres künftigen Strombedarfs) und Messen verschiedener Strombedarfe an aktuellen Anlagen lassen keine Zeit für Langeweile zu.
11.02.2025
Endlich ist der Trinkwasserversorger mit dem Antrag einverstanden und wir beantragen einen neuen Anschluss. Zum einen ist der alte Anschluss marode und müsste in den nächsten Jahren erneuert werden, zum anderen reicht dieser aber auch für die neuen Wassermengen gar nicht aus, sodass wir auch deshalb einen neuen Anschluss brauchen.
Die Auflagen aus dem Brandschutzkonzept machen es notwendig, dass bis zu 8,5 Liter die Sekunde durch die Leitung kommen. Wenn es nach uns geht, brauchen wir diesen Spitzendurchfluss nie, denn dieser würde nur im Brandfall benötigt werden, aber besser man sorgt vor, als dass es fehlt.
Wir sind gespannt, ob dieser Antrag ohne Weiteres genehmigt wird oder auch der Stadt Schifferstadt auch Wasser fehlt.
07.02.2025
Wäre ich dank unseres Schadens an der Stromleitung nicht vorgewarnt gewesen, dass Schifferstadt schon Engpässe bei der Stromversorgung hat, so die Info des damals anwesenden Mitarbeiters bei der Reparatur unserer Hauptleitung, hätte es mich wahrscheinlich erst einmal umgehauen.
Unser Antrag für eine 800 kVA Trafostation, die wir laut Leistungsbilanz brauchen würden, um unser Geschäft so auszubauen, wie wir es gerne würden, wurde abgelehnt. Wir erhalten nicht mehr Strom, als wir aktuell haben. Unsere aktuelle Leitung liefert 100 kVA. Ohne alle Verbräuche hier zu nennen, wird wohl schnell deutlich, dass wir ein Problem haben.
Die Begründung im Schreiben der Stadtwerke lässt einen auch nur Kopfschütteln:
Aktuell verfügt die Stadt Schifferstadt nur über einen Netzverknüpfungspunkt mit unserem Vorlieferanten. Allerdings kann an diesem Verknüpfungspunkt ein künftig benötigter deutlich höherer Energiebedarf der Stadt ohne wesentliche Umbau- / Aufrüstungsarbeiten des Vorversorgers nur sehr eingeschränkt zur Verfügung gestellt werden.
Derzeit ist ein weiterer Netzverknüpfungspunkt für die Stadt Schifferstadt geplant; dieser kann jedoch nur von einem neuen, aktuell noch nicht vorhandenen Umspannwerk des Vorlieferanten versorgt werden. Die Realisierung dieses Umspannwerkes sowie die erforderlichen Netzausbaumaßnahmen zur Behebung des Engpasses und somit zur Herstellung Ihres gewünschten Netzanschlusses sind nach derzeitiger Sachlage frühestens in einem Zeitraum von 8 bis 10 Jahren möglich (vorbehaltlich aller erforderlichen Genehmigungen und Materiallieferungen).
Sind wir mal ehrlich, Deutschland als Wirtschaftsstandort schafft sich mehr und mehr ab. Betrachtet man allein unser Genehmigungsverfahren für 4 Wände und ein Dach, können wir fast sicher sein, dass wir 15 – 20 Jahre darauf warten können, dass wir unsere 800 kVA Trafostation bekommen.
Gut, nehmen wir es wie es ist. Es wird klar, dass uns die strukturelle Lage in Deutschland mehr und mehr den Weg für unser Unternehmen vorgibt. Vielleicht werden wir jetzt auch noch Stromerzeuger und gründen noch ein paar Unternehmen und verkaufen „Abfallprodukte“ wie Wärme an die Nachbarschaft.
Blockheizkraftwerk, Photovoltaik mit Speicher, Fahrräder mit Dynamo – unsere Ideen sind vielfältig, und ganz eventuell etwas geprägt von zu viel Galgenhumor, aber sind wir doch mal ehrlich, anders lässt sich das Trauerspiel in Deutschland schon fast nicht mehr aushalten.
Wir tragen die letzten Informationen zum Strombedarf unserer aktuellen Anlagen zusammen, streichen sämtliche Wärmepumpen aus der Leistungsbilanz und wissen daher, dass wir eine Gasheizung bekommen werden. Einige Entscheidungen wurden uns abgenommen, neue Probleme wurden geschaffen, langweilig wird uns nicht und wir machen aus den Zitronen erstmal Limonade. Wie diese am Ende aussehen wird, wissen wir noch nicht, aber wir geben nicht auf.
Januar 2025
Wir sind fleißig dabei die TGA-Planung voranzutreiben. Sammeln Maschinenverbräuche, technische Zeichnungen, die Leistungsbilanz für den Strom wird erstellt, Wasserverbräuche ermittelt und alle jeweiligen Positionen bei den jeweiligen Stellen beantragt.
02.01.2025
Parallel zur Baufreigabe erreichte uns auch die Genehmigung der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd aus Neustadt, dass Regenwasser, welches auf unser Grundstück abregnet, auch dort auf den Grasflächen versickern darf. Wir sagen: „Gut, dass der Regen das jetzt weiß.“
Unser Entwässerungsplaner macht uns aber auch darauf Aufmerksam, dass sie SGD Süd im 25. Hinweispunkt (soweit hatten wir gar nicht gelesen) fordert: „Auf dem Areal dürfen keine LKW, Zugmaschinen abgestellt, geparkt werden.“
Ok, wir sind ein Gewerbebetrieb und transportieren per LKW. Wir überlegen, welche nachhaltigen Lösungen zum Transport von Paletten ohne LKW gegeben wären: Drohnen? Brieftauben? Berittene Boten? Das scheint uns alles doch etwas unpraktikabel.
Wir fragen nach, welche Bereiche mit dem Wort „Areal“ gemeint sind, und erhalten den Hinweis, dass es sich um die versickerungsrelevanten Flächen dreht. Ok, also keine LKW auf den Rasengittersteinen – das passt, diese würden unter dem Gewicht eines LKWs sowieso brechen. Hofflächen – ok, wir handeln aus, dass LKW hier warten dürfen, bis ein Platz im Tiefhof frei wird.
Das Parken von LKW über Wochenende z.B. sei jedoch nicht erlaubt. Damit können wir Leben. Hauptsache, der Regen, der auf unser Gelände fällt, darf auch im Gras versichern…
20.12.2024
Der Tag von dem wir noch unseren Enkeln erzählen werden….
… wir erhalten nach 2,5 Jahren die Baufreigabe in Händen. Der Rote Punkt ist da.
Böse Zungen behaupten, das Bauamt wollte uns noch im Jahr 2024 loswerden, sodass sie die geprüfte Statik in digitaler Form anstandslos akzeptiert haben und den Roten Punkt losgeschickt haben. Jetzt kann uns nichts mehr aufhalten und wir dürfen endlich bauen. Zwei Wochen Kraft tanken über Weihnachten, wenn wir Firma in den Betriebsurlaub geht und danach Feuer frei auf unserer Baustelle.
17.12.2024
Die Baustatik ist, mit Ausnahme des Treppenhauses, fertig geprüft und wir elektronisch ans Bauamt übermittelt. Wir sind gespannt, wann wir den Brief vom Bauamt in Händen halten, dass es doch bitte auf Papier übermittelt werden soll.
09.12.2024
Da unser Hallenbauer nicht alle Leistungen abdecken kann, suchen wir uns weitere Unterstützung im Konzern unseres Tiefbauers. Die Pläne für die technische Gebäudeausstattung (TGA) fehlen nämlich noch und ohne diese können nicht alle Leitungen, die es braucht, hergestellt werden.
Also geht es ans andere Stadtende Schifferstadts zur Heberger Engineering GmbH, die sich uns annehmen und uns bei der TGA-Planung unterstützen.
Damit die Baustelle aber keine Kosten durch Stillstand produziert, schlägt die Tiefbauabteilung vor, dass sie sich für 3 – 4 Monate einer städtischen Baustelle in Speyer widmen und danach wieder zu uns zurückkommen. Wir sind dankbar eine solche Unterstützung und Weitsicht zu erfahren und stimmen dem Vorschlag zu. So passiert augenscheinlich aktuell auf der Baustelle selbst zwar nichts, aber im Hintergrund rauchen die Köpfe, klingeln die Telefone und Pläne werden per Mail durch die Gegend geschickt.
Ende November 2024
Damit nun noch der letzte Rest befestigte Fläche weichen kann, haben wir eine provisorische Einfahrt erhalten.
Aktuell geht es nun zwischen den am Bau beteiligten Gewerken hin und her, damit alles hergestellt werden kann, wir aber auch parallel weiter produktions- und lieferfähig bleiben. Warten wir mal ab, wann der Termin stattfindet und wie das Ergebnis aussehen wird. Alles ist offen und es bleibt spannend.
November 2024
Ich sitze jetzt auf einer Insel….
Die restliche Fläche des Hofes wurde ebenfalls ausgekoffert und damit auch der Bereich, in dem mein Büro-Container seinen Platz gefunden hatte.
Daher wurde zuerst unmittelbar vor dem Container die Abwasserleitung verlegt, um im Anschluss eine neue Fläche zu präparieren und den Container mit Hilfe des Baggers nochmals umzusetzen, damit dann dort, wo der Container bisher stand die Regenwasserleitung verlegt werden kann.
Damit steht mein Büro noch etwa 20 cm höher als der Rest des Hofes und es sieht aus, als würde ich auf einer Insel wohnen. Meine liebe Familie, schön im sauberen Speyerer Büro sitzend, freut sich schon auf die nächste Regenzeit und wollte bereits das Boot bestellen, damit ich weiterhin zur Arbeit kommen kann. Ich sage es, wenn man so eine Familie hat….
Weitere 30 LKW-Ladungen später ist dann auch die Erde des Hofes abtransportiert.
Jetzt kommt neuer Schotter, um die ausgekofferten Flächen zu befestigen und damit Raum und Platz für die weiteren Gewerke zu schaffen.
Aufgrund der hohen Auftragslage beim Hallenbauer und der noch nicht vollständig geprüften Statik, steht aber bereits fest, dass dieses Jahr kein Betonbau mehr beginnt. Ganz unrecht ist uns das nicht, das „warum“ klären wir im weiteren Bauprozess auf.
17.10.2024
Wir erhalten die Baugenehmigung, doch warum ist da kein roter Punkt dabei und warum will das Bauamt schon wieder Unterlagen haben?
Es wird klar: Baugenehmigung ist nicht gleich Baufreigabe, d.h. es ist jetzt zwar genehmigt, dass wir irgendwann bauen werden und auch, „was“ wir bauen, ist genehmigt, aber das „wie“ soll noch nachgereicht werden. Die fertiggestellte statische Prüfung fehlt noch. Auf die Nachfrage beim Statiker, wann wir damit rechnen können, erhalten wir nur die Info „das dauert noch“. Naja, im Warten sind wir ja jetzt geübt und die Vorarbeiten dauern auch noch an, also erstmal alles halb so schlimm.
Oktober 2024
Fast zwei Wochen Regenwetter Anfang Oktober machten die Bauarbeiten zu einer sehr matschigen Angelegenheit. Mehr Stillstand als Fortschritt, aber was will man machen, wenn die ausgekofferte Fläche zu einem einzigen See wird.
Parallel erreichten uns die Ergebnisse der Bodenproben und sorgten für einen weiteren Schock. Eigentlich sollte der Boden laut den zwei Bodenluftgutachten, die von den jeweiligen Verkäufen vorlagen, „Z0“ sein, also frei von Schadstoffen. Tatsächlich wurde der Bodenaushub doch nun als „Z2“ beprobt und somit in der höchsten Klasse, die sich noch recht einfach entsorgen lässt, eingestuft.
160 LKW Ladungen später war der Boden dann abtransportiert. Finanzielle Auswirkung + 180.000 €.
Mitte/Ende Oktober wurde das Wetter wieder besser und das Verlegen der Regen- sowie Abwasserleitungen ging gut voran.
13.09.2024
Die Arbeiten schreiten voran und es wird begonnen die Baufläche auszukoffern, sprich die Baugrube auszuheben.
Wir alle staunten nicht schlecht, was dort zum Vorschein kam: Bauschutt aus der Zeit des Hallenbaus. Von Kopfsteinpflaster, über Randsteine bis hin zu Isolierung und metallenen Dach-/Wandteilen. Es scheint, dass alles, was beim Hallenbau übriggeblieben war, einfach mal eben verbuddelt wurde, statt es fachgerecht zu entsorgen. Früher war wohl doch nicht alles besser.
Nicht ganz ernst gemeinte Überlegungen werden angestellt: Lohnt es sich eine Anfrage nach Hollywood zu schicken, um den Schrott für den nächsten Film zu verkaufen? Einsatzmöglichkeiten wären vorhanden als explodierter Transformer oder Wrackteile für einen Actionfilm. Aus den Randsteinen könnte mit Sicherheit „Stonehenge“ nachgebildet werden. Aber vermutlich gäbe es Probleme bei der Verzollung. Es bleibt wohl ganz langweilig dabei, dass wir es jetzt 50 Jahre später fachgerecht entsorgen lassen. Schade…
11.09.2024
So langsam sieht man, dass sich auf unserem Gelände etwas tut. Der Tiefbauer hat seine diversen Container stehen. Baumaschinen unterschiedlicher Größe bewegen sich über das Gelände und auch die Geräuschkulisse macht deutlich: hier wird gebaut bzw. erstmal abgerissen.
Die alten Betonplatten rund um die Halle werden zerkleinert und abtransportiert, um Platz für den Neubau zu machen. Auch die diversen Versorgungsleitungen werden verfolgt, um zu erkunden, wo diese verlaufen. Pläne aus den 70ern gibt es nämlich keine mehr.
Plötzlich helle Aufregung und Stillstand: An der Hauptstromversorgung wurde ein Schaden festgestellt. Dieser muss vor rund 7 Jahren bei den ersten Arbeiten kurz nach dem Kauf der Halle entstanden sein. Seitdem lag er friedlich eingebuddelt unter der Erde. Die äußere Ummantelung der Leitung ist betroffen. Die Isolation der einzelnen Kabel innerhalb scheinen intakt zu sein. Um auf Nummer sicher zu gehen, werden die Stadtwerke verständigt, denn es war natürlich auch noch traumhaftes Wetter für einen Schaden an der Stromleitung: Es regnete.
Die Leitung und damit das ganze Gelände werden stromlos geschalten. Das bedeutet auch Stillstand in unserer Produktion. Auf die Frage, wie lange die Reparatur andauern würde, kommt die überraschende Antwort max. 2 Stunden. Nach etwa 1,5 Stunden war alles geflickt und das Gelände sowie die Produktion erwachten langsam wieder zu Leben.
Wir sind dankbar, dass der Tiefbauer so umsichtig gehandelt hat, die Leitung Stück für Stück mit der Schaufel freigelegt hatte und so den Schaden gefunden hat. Nichts wäre schlimmer gewesen, als dass die Leitung kurz nach Bauende ihren Geist aufgegeben hätte und wir auf der Suche nach dem Schaden den halben Innenhof wieder hätten aufreißen müssen.
26.08.2024, 10:01 Uhr
Der Bagger rollt an.
08.08.2024
Baufirma, Tiefbauer und Bauherren treffen sich zur finalen Baubesprechung: Baustart 26.08.2024 – und dieser Termin ist definitiv
Spannung und Vorfreude steigen...
Ende Juli 2024
Der Ton wird rauer und man merkt, unsere wachsende Ungeduld gepaart mit Personalmangel und einer großen Arbeitsbelastung bei der Baufirma, ergeben eine ungünstige Kombi. Ein angedachter Baustart im Juli 2024 wird geschoben.
10.7.2024
Dres ist stolzer Besitzer einer Teilbaugenehmigung! Das Ziel ist in Sicht. Beginn der ersten Arbeiten voraussichtlich Ende August 2024.
Der "Vorzeitige Maßnahmenbeginn" ist genehmigt. Bleibt nur abzuwarten, wann die Werkpläne der Baufirma endlich vorliegen. Diese lassen noch auf sich warten.
08.07.2024
Es hat jetzt nochmal 6 Wochen gedauert, bis die Baufirma die geänderten Pläne vorlegte. Der Brandschutzkonzeptersteller ist besser vorbereitet und bringt das überarbeitete Konzept binnen 3 Tagen auf den Genehmigungsweg.
Juni 2024
Da die Baugenehmigung zum Greifen nahe ist, wird ein Baustart ins Auge gefasst. Das einzige Problem: Der Tiefbauer wäre mit „dran“, wenn wir ohne Genehmigung anfangen würden.
Es wird ein "Vorzeitiger Maßnahmenbeginn" beantragt.
16.05.2024
Das Gerangel zwischen BSD und Prüfsachverständigem erreicht seinen Höhepunkt. Inzwischen mischt auch der Brandschutzkonzeptersteller mit. Es gibt eine Telefonkonferenz in der ich mehrfach laut werden musste und, um einen Konsens zu erzielen, genau vorgeben musste, was wie zu laufen hat.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Drei Herren mit mind. 20 - 25 Jahren Berufserfahrung streiten sich darum, wer mehr Aussagekraft hat und die einzige Frau in der Runde, zarte 30 Jahre alt, muss für Ordnung sorgen und sagt, wo es langgeht. Sorry liebe Männer, da haben sich die Vertreter eurer Art nicht mit Ruhm bekleckert.
Ergebnis: Es ist nun klar, welche Punkte geändert werden müssen, um ein genehmigungsfähiges Konzept zu erhalten. Das Schöne: Die Punkte sind für uns gar kein großes Problem und wäre besser kommuniziert worden, wären diese Punkte schon lange gelöst.
09.05.2024
Der lang ersehnte Anruf der Brandschutzdienstelle kommt, das Konzept ist vollständig geprüft, aber es muss nachgearbeitet werden….
Viele Telefonate und puzzlestückartige Informationen später ergibt sich ein Gesamtbild:
Für uns trat die BSD das erste Mal im Schreiben vom 6.11.2023 auf. Hier wurde uns auch offiziell mitgeteilt, dass die Stelle vom Kreis beauftragt wurde. Bis dahin hieß es nur, dass die Brandschutzdienststelle nicht besetzt ist.
Die erste Stellungnahme von der BSD war jedoch vom 21.3.2023. Dass es diese Stellungnahme gibt und dass diese im März 2023 an den Brandschutzsachverständigen geschickt wurde, war mir nicht bekannt.
Da parallel im Mai / Juni 2023 die Pläne nochmal überarbeitet wurde, blieb auch die Stellungnahme unbeachtet. Die angemerkten Punkte haben aber immer noch Gültigkeit, sodass so 14 Monate Zeit vergangen sind, in denen diese Punkte hätten problemlos bearbeitet werden können. Da sich die Behörde uns gegenüber jedoch immer falsch ausdrückte und zwischen der BSD und dem Prüfsachverständigen ein kleiner Machtkampf entbrannte, wer nun mehr Recht und Gewicht hat, ging eben nichts voran.
Es bleibt zudem festzuhalten: Seinem Bauchgefühl sollte man trauen. So sagte ich irgendwann zu meiner Familie: „Mich wundert es, dass niemand nach dem Brandschutzkonzept des Bestands fragt!“
Tja wäre ich dem Bauchgefühl mal gefolgt und hätte hier mehr Aufmerksamkeit bei der Baufirma eingefordert, hätten wir die 14 Monate sinnvoller nutzen können und wären jetzt weiter.
Mai 2024
Das Entwässerungskonzept ist fertig zur Freigabe durch die Stadtwerke und die SGD Süd. Es ist zwar nicht mehr relevant für die Erteilung der Baugenehmigung, aber ohne geht es eben auch nicht.
April 2024
Ich bringe kleine Bausteine auf den Weg: Anfrage Trockenbauer, Planung der Umsetzung der Brandschutzvorgaben. Der SiGeKo (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator) wird beauftragt.
Wir lassen an der Bestandshalle ein Tor austauschen. Das hat den Vorteil, dass, wenn wir irgendwann mal bauen, wir nicht das alte Falttor nutzen müssen. Das neue Rolltor lässt auch bereits die neue Wandfarbe erahnen.
Ende März 2024
Wir hören nichts….
Das Bauamt sagt, es liegt an der Brandschutzdienststelle (BSD). Unser Brandschutzsachverständiger sagte, die BSD überschreitet ihre Kompetenzen – es ist ein munteres Hin und Her zwischen den Behörden und den beteiligten Unternehmen. Mittendrin: wir, die fleißig seit 10 Monaten Bereitstellungsentgelt bei der Bank bezahlen, aber kein Vorankommen sehen.
Wir beginnen die nächste Eskalationsstufe anzustreben und treten an die Bürgermeisterin sowie die Wirtschaftsförderung heran. Das Ergebnis: Ich habe Kontakt mit dem Leiter des Bauamtes. Ihm selbst ist auch nicht so ganz klar auf Anhieb, weshalb welche Entscheidung wie getroffen wurde, verspricht aber zu helfen und sich zu melden.
Schlussendlich kommt heraus: Die BSD muss prüfen und wir auf die Unterschrift warten…
27.2.2024
Parallel ziehe ich in meinen Büro-Container um. Das Produktionsbüro, das ich bezogen hatte grenzt nämlich unmittelbar an den Neubau an und wir werden Leerrohre legen lassen. Da räume ich das Feld freiwillig, bevor während des Baus die Bodenplatte aufgebohrt wird.
Februar 2024
Bodenschürfe zum Herausfinden, wie hoch der Grundwasser steigt – Spoiler: voll langweilig, nach einem Wochenende mit andauerndem Regen stand auf 2m tiefe eine kleine Pfütze. Also wird uns der Tiefhof wohl nicht so schnell mit Wasser volllaufen.
Februar 2024
Es wird ernst: mit den Baumfällarbeiten starten die ersten größeren Maßnahmen, um das Gelände für den Bau vorzubereiten
27.1.2024
Screenshot aus einer Telko mit dem Hallenbauer
Januar 2024
Gewerke wie Sanitär und Elektrik werden detailliert besprochen
Aktuell trennt Dres nur noch das Thema Brandschutz Dres von der Baugenehmigung
13.12.2023
Jürgen und Nathalie Dres fahren zur Baufreigabe zum Hallenbauer ins bayrische Buchloe
Details wie Wandfarben, Festeröffnungen etc werden besprochen
Klärung des Zeitplanes: KW 11 Tiefbau; ab KW 15 Massivbau; ab KW 20 der Oberbau – wäre ja ganz nett
15.11.2023
Nach rund zwei Monaten - Nachfrage bei der SGD Süd, wann man denn mit der Beantwortung der Fragen rechnen könnte. Die Antwort:
„meine Stellungnahme habe ich bereits mit Schreiben vom 20.10.2023 (Ausgang 23.10.2023) an die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis an Herrn XX abgegeben.
Diese müsste der zuständigen Unteren Wasserbehörde vorliegen.“
Super, da stellt man eine Frage und die Antwort geht an eine Behörde.
Nachfrage bei Herrn XX, untere Wasserbehörde. Antwort: „Ich habe meine Stellungnahme am 6.11. an die untere Bauaufsichtsbehörde geschickt“
Nach einigem Hin und Her, erfuhr ich dann am Telefon, dass es eine generalwasserrechtliche Genehmigung von 1988 gibt, wonach die Stadtwerke Schifferstadt für die Entwässerung des Gewerbegebiet Süd in Schifferstadt verantwortlich sind.
- Kontaktaufnahme mit den Stadtwerken. Dort kennt niemand die Genehmigung. Man findet sie auch nicht, um nachzuschauen. Es wird ein Termin vereinbart um über eine zielführende Lösung zu sprechen
Damit ist aber klar: Das Bauamt interessiert sich für die Entwässerung nicht mehr, da die Stadtwerke zuständig sind. Es ist kein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren nötig, um die Baugenehmigung zu erhalten. Ein Baustart im Jahr 2024 wird wieder wahrscheinlich.
Spoiler: Im März 2024 haben wir die Genehmigung von 1988 im Internet gefunden
Herbst 2023
Zwischenzeitlich geht man von einem Baustart 2025 aus.
20.09.2023
Aufgrund der schwierigen Materialverfügbarkeit wurden mit viel Vorlauf die Luftwärmepumpen bestellt und am 20.9. geliefert. Noch ist unklar, wann gebaut werden kann. Der Bauantrag ist noch nicht genehmigt.
Aktuell laufen Diskussionen mit dem Bauamt, wie viele Parkplätze für 25 Mitarbeiter in zwei Schichten benötigt werden. Als Berechnungsgrundlage die aktuelle Anzahl Mitarbeiter heranzuziehen wird nicht akzeptiert. Wir erfinden eine spätere potentielle Mitarbeiterzahl und einigen uns mit dem Bauamt auf 40 Parkplätze… so können unsere 25 Mitarbeiter also künftig bald auf zwei Parkplätzen parken.
19.09.2023
Per E-Mail wird bei der SGD Süd direkt angefragt, welche Vorgaben zu erfüllen seien. Überraschung die Antwort:
„Sehr geehrte Frau Dres,
vielen Dank für die Planunterlagen. Wir werden das hausintern prüfen; wir setzen uns dann wieder mit Ihnen in Verbindung.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass aufgrund der Vielzahl der Anfragen es etwas dauern kann.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
XX XX“
8.9.2023
Die Untere Wasserbehörde ist die erste, die sich zurückmelden.
Aufgrund der bebauten Fläche von rund 3.742 m² sei ein Entwässerungsplan zu erstellen und bei der SGD Süd zur Freigabe vorzulegen. Ein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren wäre zudem notwendig.
Der Bebauungsplan sieht zwar eine breitflächige Versickerung vor, doch wie das bei einer Grundflächenversiegelungszahl von 0,7 (= 70 % der Grundstücksfläche darf bebaut werden) funktionieren soll, kann niemand beantworten
September 2023
Inzwischen wurde der Bauantrag auch an die Fachbehörden weitergeleitet.
Nun beginnt die Zeit des Informationeneinholens und Rückfragen beantworten.
August 2023
Vorarbeiten wie Baugrunduntersuchung und Kanalbefahrung starten
Juni 2023
Neue Baueingabepläne werden dem Bauamt zugesandt
März bis Mai 2023
Gespräche mit Kreis und Stadt werden geführt, um doch irgendwie die Überbauung zu ermöglichen. Es wird klar: der Kreis sieht die Stadt in der Pflicht. Die Stadt will den Bebauungsplan nicht anpassen Klagen oder Schlucken sind die Optionen, wir entscheiden uns für Schlucken und die Umplanungen beginnen
02.03.2023
Der Antrag die rückwärtige Baugrenze um 2m zu überbauen, wird abgelehnt. Es sei denn, wir würden Wohnungen oder Flüchtlings- und Asylunterkünfte bauen, dann wäre eine Befreiung machbar. Als Industrietreibender in Deutschland aber nicht….
März 2023
Geplanter Baustart – doch nichts tut sich, da der Bauantrag noch nicht genehmigt wurde
8.2.2023
Hier wurden die Fundamente der Bestandshalle freigelegt, um zu schauen, wie man die neue Halle anschließen kann
Mitte 09/22
Eingangsvermerk der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Rhein-Pfalz-Kreises
06.08.2022
Abgabe des Bauantrags bei der Stadtverwaltung Schifferstadt
Juni 2022
Finale Besprechung zur Fertigstellung des Bauantrags
Währenddessen
Ständige Absprachen und Änderungen am Bauplan
09.09.2021
Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG sichert die Unterstützung bei der Umsetzung des Bauvorhabens zu
27.05.2021
Ein erster Entwurf wird vorgestellt
20.04.2021
Das erste Treffen zwischen der bauausführenden Firma Hörmann und der Familie Dres