Standort Schifferstadt - Bautagebuch

2018 hat Dres sein Lager und Teile der Verwaltung und Produktion auf den zusätzlichen Standort in Schifferstadt erweitert, welcher 2016 im Rahmen der Expansion des Unternehmens hinzugekauft wurde. Hier hat Dres umfassende Pläne für einen nachhaltigen Ausbau des Unternehmens und zur Schaffung höherer Produktions- und Lagerkapazitäten. Hier führt Prokuristin und Junior-Chefin Nathalie Dres ihr persönliches Bautagebuch. Denn so ein Vorhaben kann bisweilen ein echtes Abenteuer sein und ist es wert, dokumentiert zu werden.

Ende November 2024

Damit nun noch der letzte Rest befestigte Fläche weichen kann, haben wir eine provisorische Einfahrt erhalten.

Aktuell geht es nun zwischen den am Bau beteiligten Gewerken hin und her, damit alles hergestellt werden kann, wir aber auch parallel weiter produktions- und lieferfähig bleiben. Warten wir mal ab, wann der Termin stattfindet und wie das Ergebnis aussehen wird. Alles ist offen und es bleibt spannend.

November 2024

Ich sitze jetzt auf einer Insel….

Die restliche Fläche des Hofes wurde ebenfalls ausgekoffert und damit auch der Bereich, in dem mein Büro-Container seinen Platz gefunden hatte.

Daher wurde zuerst unmittelbar vor dem Container die Abwasserleitung verlegt, um im Anschluss eine neue Fläche zu präparieren und den Container mit Hilfe des Baggers nochmals umzusetzen, damit dann dort, wo der Container bisher stand die Regenwasserleitung verlegt werden kann.

Damit steht mein Büro noch etwa 20 cm höher als der Rest des Hofes und es sieht aus, als würde ich auf einer Insel wohnen. Meine liebe Familie, schön im sauberen Speyerer Büro sitzend, freut sich schon auf die nächste Regenzeit und wollte bereits das Boot bestellen, damit ich weiterhin zur Arbeit kommen kann. Ich sage es, wenn man so eine Familie hat….

Weitere 30 LKW-Ladungen später ist dann auch die Erde des Hofes abtransportiert.

Jetzt kommt neuer Schotter, um die ausgekofferten Flächen zu befestigen und damit Raum und Platz für die weiteren Gewerke zu schaffen.

Aufgrund der hohen Auftragslage beim Hallenbauer und der noch nicht vollständig geprüften Statik, steht aber bereits fest, dass dieses Jahr kein Betonbau mehr beginnt. Ganz unrecht ist uns das nicht, das „warum“ klären wir im weiteren Bauprozess auf.

Oktober 2024

Fast zwei Wochen Regenwetter Anfang Oktober machten die Bauarbeiten zu einer sehr matschigen Angelegenheit. Mehr Stillstand als Fortschritt, aber was will man machen, wenn die ausgekofferte Fläche zu einem einzigen See wird.

Parallel erreichten uns die Ergebnisse der Bodenproben und sorgten für einen weiteren Schock. Eigentlich sollte der Boden laut den zwei Bodenluftgutachten, die von den jeweiligen Verkäufen vorlagen, „Z0“ sein, also frei von Schadstoffen. Tatsächlich wurde der Bodenaushub doch nun als „Z2“ beprobt und somit in der höchsten Klasse, die sich noch recht einfach entsorgen lässt, eingestuft.

160 LKW Ladungen später war der Boden dann abtransportiert. Finanzielle Auswirkung + 180.000 €.

Mitte/Ende Oktober wurde das Wetter wieder besser und das Verlegen der Regen- sowie Abwasserleitungen ging gut voran.

13.09.2024

Die Arbeiten schreiten voran und es wird begonnen die Baufläche auszukoffern, sprich die Baugrube auszuheben.

Wir alle staunten nicht schlecht, was dort zum Vorschein kam: Bauschutt aus der Zeit des Hallenbaus. Von Kopfsteinpflaster, über Randsteine bis hin zu Isolierung und metallenen Dach-/Wandteilen. Es scheint, dass alles, was beim Hallenbau übriggeblieben war, einfach mal eben verbuddelt wurde, statt es fachgerecht zu entsorgen. Früher war wohl doch nicht alles besser.

Nicht ganz ernst gemeinte Überlegungen werden angestellt: Lohnt es sich eine Anfrage nach Hollywood zu schicken, um den Schrott für den nächsten Film zu verkaufen? Einsatzmöglichkeiten wären vorhanden als explodierter Transformer oder Wrackteile für einen Actionfilm. Aus den Randsteinen könnte mit Sicherheit „Stonehenge“ nachgebildet werden. Aber vermutlich gäbe es Probleme bei der Verzollung. Es bleibt wohl ganz langweilig dabei, dass wir es jetzt 50 Jahre später fachgerecht entsorgen lassen. Schade…

11.09.2024

So langsam sieht man, dass sich auf unserem Gelände etwas tut. Der Tiefbauer hat seine diversen Container stehen. Baumaschinen unterschiedlicher Größe bewegen sich über das Gelände und auch die Geräuschkulisse macht deutlich: hier wird gebaut bzw. erstmal abgerissen.

Die alten Betonplatten rund um die Halle werden zerkleinert und abtransportiert, um Platz für den Neubau zu machen. Auch die diversen Versorgungsleitungen werden verfolgt, um zu erkunden, wo diese verlaufen. Pläne aus den 70ern gibt es nämlich keine mehr.

Plötzlich helle Aufregung und Stillstand: An der Hauptstromversorgung wurde ein Schaden festgestellt. Dieser muss vor rund 7 Jahren bei den ersten Arbeiten kurz nach dem Kauf der Halle entstanden sein. Seitdem lag er friedlich eingebuddelt unter der Erde. Die äußere Ummantelung der Leitung ist betroffen. Die Isolation der einzelnen Kabel innerhalb scheinen intakt zu sein. Um auf Nummer sicher zu gehen, werden die Stadtwerke verständigt, denn es war natürlich auch noch traumhaftes Wetter für einen Schaden an der Stromleitung: Es regnete.

Die Leitung und damit das ganze Gelände werden stromlos geschalten. Das bedeutet auch Stillstand in unserer Produktion. Auf die Frage, wie lange die Reparatur andauern würde, kommt die überraschende Antwort max. 2 Stunden. Nach etwa 1,5 Stunden war alles geflickt und das Gelände sowie die Produktion erwachten langsam wieder zu Leben.

Wir sind dankbar, dass der Tiefbauer so umsichtig gehandelt hat, die Leitung Stück für Stück mit der Schaufel freigelegt hatte und so den Schaden gefunden hat. Nichts wäre schlimmer gewesen, als dass die Leitung kurz nach Bauende ihren Geist aufgegeben hätte und wir auf der Suche nach dem Schaden den halben Innenhof wieder hätten aufreißen müssen.

26.08.2024, 10:01 Uhr

Der Bagger rollt an.

08.08.2024

Baufirma, Tiefbauer und Bauherren treffen sich zur finalen Baubesprechung: Baustart 26.08.2024 – und dieser Termin ist definitiv

Spannung und Vorfreude steigen...

Ende Juli 2024

Der Ton wird rauer und man merkt, unsere wachsende Ungeduld gepaart mit Personalmangel und einer großen Arbeitsbelastung bei der Baufirma, ergeben eine ungünstige Kombi. Ein angedachter Baustart im Juli 2024 wird geschoben.

10.7.2024

Dres ist stolzer Besitzer einer Teilbaugenehmigung! Das Ziel ist in Sicht. Beginn der ersten Arbeiten voraussichtlich Ende August 2024.

Der "Vorzeitige Maßnahmenbeginn" ist genehmigt. Bleibt nur abzuwarten, wann die Werkpläne der Baufirma endlich vorliegen. Diese lassen noch auf sich warten.

08.07.2024

Es hat jetzt nochmal 6 Wochen gedauert, bis die Baufirma die geänderten Pläne vorlegte. Der Brandschutzkonzeptersteller ist besser vorbereitet und bringt das überarbeitete Konzept binnen 3 Tagen auf den Genehmigungsweg.

Juni 2024

Da die Baugenehmigung zum Greifen nahe ist, wird ein Baustart ins Auge gefasst. Das einzige Problem: Der Tiefbauer wäre mit „dran“, wenn wir ohne Genehmigung anfangen würden.

Es wird ein "Vorzeitiger Maßnahmenbeginn" beantragt.

16.05.2024

Das Gerangel zwischen BSD und Prüfsachverständigem erreicht seinen Höhepunkt. Inzwischen mischt auch der Brandschutzkonzeptersteller mit. Es gibt eine Telefonkonferenz in der ich mehrfach laut werden musste und, um einen Konsens zu erzielen, genau vorgeben musste, was wie zu laufen hat.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Drei Herren mit mind. 20 - 25 Jahren Berufserfahrung streiten sich darum, wer mehr Aussagekraft hat und die einzige Frau in der Runde, zarte 30 Jahre alt, muss für Ordnung sorgen und sagt, wo es langgeht. Sorry liebe Männer, da haben sich die Vertreter eurer Art nicht mit Ruhm bekleckert.

Ergebnis: Es ist nun klar, welche Punkte geändert werden müssen, um ein genehmigungsfähiges Konzept zu erhalten. Das Schöne: Die Punkte sind für uns gar kein großes Problem und wäre besser kommuniziert worden, wären diese Punkte schon lange gelöst.

09.05.2024

Der lang ersehnte Anruf der Brandschutzdienstelle kommt, das Konzept ist vollständig geprüft, aber es muss nachgearbeitet werden….

Viele Telefonate und puzzlestückartige Informationen später ergibt sich ein Gesamtbild:

Für uns trat die BSD das erste Mal im Schreiben vom 6.11.2023 auf. Hier wurde uns auch offiziell mitgeteilt, dass die Stelle vom Kreis beauftragt wurde. Bis dahin hieß es nur, dass die Brandschutzdienststelle nicht besetzt ist.

Die erste Stellungnahme von der BSD war jedoch vom 21.3.2023. Dass es diese Stellungnahme gibt und dass diese im März 2023 an den Brandschutzsachverständigen geschickt wurde, war mir nicht bekannt.

Da parallel im Mai / Juni 2023 die Pläne nochmal überarbeitet wurde, blieb auch die Stellungnahme unbeachtet. Die angemerkten Punkte haben aber immer noch Gültigkeit, sodass so 14 Monate Zeit vergangen sind, in denen diese Punkte hätten problemlos bearbeitet werden können. Da sich die Behörde uns gegenüber jedoch immer falsch ausdrückte und zwischen der BSD und dem Prüfsachverständigen ein kleiner Machtkampf entbrannte, wer nun mehr Recht und Gewicht hat, ging eben nichts voran.

Es bleibt zudem festzuhalten: Seinem Bauchgefühl sollte man trauen. So sagte ich irgendwann zu meiner Familie: „Mich wundert es, dass niemand nach dem Brandschutzkonzept des Bestands fragt!“

Tja wäre ich dem Bauchgefühl mal gefolgt und hätte hier mehr Aufmerksamkeit bei der Baufirma eingefordert, hätten wir die 14 Monate sinnvoller nutzen können und wären jetzt weiter.

Mai 2024

Das Entwässerungskonzept ist fertig zur Freigabe durch die Stadtwerke und die SGD Süd. Es ist zwar nicht mehr relevant für die Erteilung der Baugenehmigung, aber ohne geht es eben auch nicht.

April 2024

Ich bringe kleine Bausteine auf den Weg: Anfrage Trockenbauer, Planung der Umsetzung der Brandschutzvorgaben. Der SiGeKo (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator) wird beauftragt.

Wir lassen an der Bestandshalle ein Tor austauschen. Das hat den Vorteil, dass, wenn wir irgendwann mal bauen, wir nicht das alte Falttor nutzen müssen. Das neue Rolltor lässt auch bereits die neue Wandfarbe erahnen.

Ende März 2024

Wir hören nichts….

Das Bauamt sagt, es liegt an der Brandschutzdienststelle (BSD). Unser Brandschutzsachverständiger sagte, die BSD überschreitet ihre Kompetenzen – es ist ein munteres Hin und Her zwischen den Behörden und den beteiligten Unternehmen. Mittendrin: wir, die fleißig seit 10 Monaten Bereitstellungsentgelt bei der Bank bezahlen, aber kein Vorankommen sehen.

Wir beginnen die nächste Eskalationsstufe anzustreben und treten an die Bürgermeisterin sowie die Wirtschaftsförderung heran. Das Ergebnis: Ich habe Kontakt mit dem Leiter des Bauamtes. Ihm selbst ist auch nicht so ganz klar auf Anhieb, weshalb welche Entscheidung wie getroffen wurde, verspricht aber zu helfen und sich zu melden.

Schlussendlich kommt heraus: Die BSD muss prüfen und wir auf die Unterschrift warten…

27.2.2024

Parallel ziehe ich in meinen Büro-Container um. Das Produktionsbüro, das ich bezogen hatte grenzt nämlich unmittelbar an den Neubau an und wir werden Leerrohre legen lassen. Da räume ich das Feld freiwillig, bevor während des Baus die Bodenplatte aufgebohrt wird.

Februar 2024

Bodenschürfe zum Herausfinden, wie hoch der Grundwasser steigt – Spoiler: voll langweilig, nach einem Wochenende mit andauerndem Regen stand auf 2m tiefe eine kleine Pfütze. Also wird uns der Tiefhof wohl nicht so schnell mit Wasser volllaufen.

Februar 2024

Es wird ernst: mit den Baumfällarbeiten starten die ersten größeren Maßnahmen, um das Gelände für den Bau vorzubereiten

27.1.2024

Screenshot aus einer Telko mit dem Hallenbauer

Januar 2024

Gewerke wie Sanitär und Elektrik werden detailliert besprochen

Aktuell trennt Dres nur noch das Thema Brandschutz Dres von der Baugenehmigung

13.12.2023

Jürgen und Nathalie Dres fahren zur Baufreigabe zum Hallenbauer ins bayrische Buchloe

Details wie Wandfarben, Festeröffnungen etc werden besprochen

Klärung des Zeitplanes: KW 11 Tiefbau; ab KW 15 Massivbau; ab KW 20 der Oberbau – wäre ja ganz nett

15.11.2023

Nach rund zwei Monaten - Nachfrage bei der SGD Süd, wann man denn mit der Beantwortung der Fragen rechnen könnte. Die Antwort:

„meine Stellungnahme habe ich bereits mit Schreiben vom 20.10.2023 (Ausgang 23.10.2023) an die Kreisverwaltung Rhein-Pfalz-Kreis an Herrn XX abgegeben.
Diese müsste der zuständigen Unteren Wasserbehörde vorliegen.“

Super, da stellt man eine Frage und die Antwort geht an eine Behörde.

Nachfrage bei Herrn XX, untere Wasserbehörde. Antwort: „Ich habe meine Stellungnahme am 6.11. an die untere Bauaufsichtsbehörde geschickt“

Nach einigem Hin und Her, erfuhr ich dann am Telefon, dass es eine generalwasserrechtliche Genehmigung von 1988 gibt, wonach die Stadtwerke Schifferstadt für die Entwässerung des Gewerbegebiet Süd in Schifferstadt verantwortlich sind.

  • Kontaktaufnahme mit den Stadtwerken. Dort kennt niemand die Genehmigung. Man findet sie auch nicht, um nachzuschauen. Es wird ein Termin vereinbart um über eine zielführende Lösung zu sprechen

Damit ist aber klar: Das Bauamt interessiert sich für die Entwässerung nicht mehr, da die Stadtwerke zuständig sind. Es ist kein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren nötig, um die Baugenehmigung zu erhalten. Ein Baustart im Jahr 2024 wird wieder wahrscheinlich.

Spoiler: Im März 2024 haben wir die Genehmigung von 1988 im Internet gefunden

Herbst 2023

Zwischenzeitlich geht man von einem Baustart 2025 aus.

20.09.2023

Aufgrund der schwierigen Materialverfügbarkeit wurden mit viel Vorlauf die Luftwärmepumpen bestellt und am 20.9. geliefert. Noch ist unklar, wann gebaut werden kann. Der Bauantrag ist noch nicht genehmigt.

Aktuell laufen Diskussionen mit dem Bauamt, wie viele Parkplätze für 25 Mitarbeiter in zwei Schichten benötigt werden. Als Berechnungsgrundlage die aktuelle Anzahl Mitarbeiter heranzuziehen wird nicht akzeptiert. Wir erfinden eine spätere potentielle Mitarbeiterzahl und einigen uns mit dem Bauamt auf 40 Parkplätze… so können unsere 25 Mitarbeiter also künftig bald auf zwei Parkplätzen parken.

19.09.2023

Per E-Mail wird bei der SGD Süd direkt angefragt, welche Vorgaben zu erfüllen seien. Überraschung die Antwort:

„Sehr geehrte Frau Dres,
vielen Dank für die Planunterlagen. Wir werden das hausintern prüfen; wir setzen uns dann wieder mit Ihnen in Verbindung.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass aufgrund der Vielzahl der Anfragen es etwas dauern kann.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

XX XX“

8.9.2023

Die Untere Wasserbehörde ist die erste, die sich zurückmelden.

Aufgrund der bebauten Fläche von rund 3.742 m² sei ein Entwässerungsplan zu erstellen und bei der SGD Süd zur Freigabe vorzulegen. Ein wasserrechtliches Genehmigungsverfahren wäre zudem notwendig.

Der Bebauungsplan sieht zwar eine breitflächige Versickerung vor, doch wie das bei einer Grundflächenversiegelungszahl von 0,7 (= 70 % der Grundstücksfläche darf bebaut werden) funktionieren soll, kann niemand beantworten

September 2023

Inzwischen wurde der Bauantrag auch an die Fachbehörden weitergeleitet.

Nun beginnt die Zeit des Informationeneinholens und Rückfragen beantworten.

August 2023

Vorarbeiten wie Baugrunduntersuchung und Kanalbefahrung starten

Juni 2023

Neue Baueingabepläne werden dem Bauamt zugesandt

März bis Mai 2023

Gespräche mit Kreis und Stadt werden geführt, um doch irgendwie die Überbauung zu ermöglichen. Es wird klar: der Kreis sieht die Stadt in der Pflicht. Die Stadt will den Bebauungsplan nicht anpassen Klagen oder Schlucken sind die Optionen, wir entscheiden uns für Schlucken und die Umplanungen beginnen

02.03.2023

Der Antrag die rückwärtige Baugrenze um 2m zu überbauen, wird abgelehnt. Es sei denn, wir würden Wohnungen oder Flüchtlings- und Asylunterkünfte bauen, dann wäre eine Befreiung machbar. Als Industrietreibender in Deutschland aber nicht….

März 2023

Geplanter Baustart – doch nichts tut sich, da der Bauantrag noch nicht genehmigt wurde

8.2.2023

Hier wurden die Fundamente der Bestandshalle freigelegt, um zu schauen, wie man die neue Halle anschließen kann

Mitte 09/22

Eingangsvermerk der Unteren Bauaufsichtsbehörde des Rhein-Pfalz-Kreises

06.08.2022

Abgabe des Bauantrags bei der Stadtverwaltung Schifferstadt

Juni 2022

Finale Besprechung zur Fertigstellung des Bauantrags

Währenddessen

Ständige Absprachen und Änderungen am Bauplan

09.09.2021

Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG sichert die Unterstützung bei der Umsetzung des Bauvorhabens zu

27.05.2021

Ein erster Entwurf wird vorgestellt

20.04.2021

Das erste Treffen zwischen der bauausführenden Firma Hörmann und der Familie Dres